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 Slow Motion Tour

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5.6. Mittwoch

 

Der letzte Tag, auch heute ist es uns viel zu heiß noch zwischen irgendwelchen Steinen in der Wüste herum zu krauchen. Wir sind ja schon übelst am schwitzen nur vom knipsen beim Luxor. Wenn man da schon wohnt kann man ja auch mal einige Fotos machen.

 

 

 

 

 

 

Dort wo das rote Kreuzchen ist war unser gratis Zimmer

 

 

 

Die Zimmer und auch das Personal waren extrem freundlich, obwohl man bis auf die Resort Fee nichts gezahlt hat. Das Hotel als solches, vor allem die Tower Rooms sind echt sehr schön, aber bei solchen Temperaturen vermisst man den Kühlschrank doch sehr. Auch die elendigen langen Wege sind ein großes Manko bei Hitze. Wohnen würden wir allerdings nur noch maximal kurz am Anfang einer Tour dort, nicht mehr am Schluss wenn man noch mehr Gelumpe zu schleppen hat.

 

 

Wir haben noch versucht für Stefan neue Wanderschuhe aufzutreiben, aber nix da, Timberland hat auch nur noch unpraktische hässliche Treter.

 

Ein schnelles Bild aus dem Wagenfenster vom Löwen des MGM. Der letzte Abend ging dann mit Packen drauf, wie immer eigentlich.

 

 

 

 

6.6. Donnerstag

 

Abreisetag, das ist immer das Schlimmste von allem, früh raus Auto packen, schnell noch Gelumpe bei Katja einlagern und zum Flughafen düsen.

Die Abreise als solche ist dieses mal wieder nicht so schlimm, wir kommen ja bald wieder und es ist im Moment auch viel zu heiß um draußen groß etwas zu erkunden.

 

Die Flüge waren beide ok und wir haben es in Philadelphia ganz gut hin bekommen unseren Flieger zu erwischen, sogar unser Gepäck hat es geschafft. Wir hatten nur eine Stunde in Philadelphia geplanten Aufenthalt.

 

US Airways ist jetzt nicht besser oder schlechter als andere. Ok das man auf dem Inlandsflug nichts zu kauen bekommt weiß man ja und sorgt vor. Das man auf dem Langstreckenflug sparsame Portionen bekommt haben wir gelernt. Es gab 5 Zipfelchen Hühnerfleisch mit grünen Bohnen ( Bohnen machen echt Sinn, warum verteilt jede Airline Essen das bläht? ) und zu allem Übel gab es Süßkartoffelbrei dazu ( pfuideibel). Das Frühstück bestand aus einem Flattop Muffin, das ist keine Erfindung von mir das stand genau so auf dem weichen Zimtkeks. Das Fluggerät hatte auch kein Inseatentertainment, aber was solls, wir bekamen das was wir bezahlt hatten und das war unter 600 pro Nase, dafür ist ja die Handgepäckregelung großzügig mit 18 Kilo.

 

 

Fazit:

 

Es war toll, wir hatten auf Grund der Vorgeschichte nicht viel erwartet und es kam ausnahmsweise mal besser. Wir hatten wunderbare Locations mit wundervollen Menschen. Wir waren gesund und das Wetter war auch immer auf unserer Seite. Besonderen Dank an Ingrid, Petra, Bernd und Eric die mit uns schöne Stunden und Erlebnisse teilten und dies voller Harmonie und Inspiration. Auch ein Danke an Katja für die Freundschaft und den Abstellplatz für unseren Krempel und als Kühlboxumtauschplatzorganisatorin. Harald, eigentlich ohne Worte, das Grillfleisch und der Humor, einfach unübertroffen.

 

 

 

 

 

 

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