12.Mai, Donnerstag
Heute packten wir zusammen und starteten in
Richtung Las Vegas. Wir fuhren über Amboy, Kelso und Cima, da die Mitchell
Caverns bis Oktober geschlossen sind.
In Twentynine Palms, was sich selbst Oasis of
Murals nennt, machten wir noch einige Fotos.
In Amboy noch das typische Touristenfoto aus
dem Autofenster, zum Crater latschen wollte keiner mehr,
zumal er auch nicht wirklich spektakulär ist.
Unterwegs queer durch die Mojave sahen wir noch
wie sich Geier und Raben ( oder sind es Krähen )
am Roadkillbuffet labten.
Diesesmal war das Wetter, im gegensatz zu
unserem letzten Besuch bei den Kelso Dunes, perfekt.
Wir wanderten ein Stück hinein, wobei ich
erheblich früher umkehrte, weil stapfen im Sand bringt mich und meinen
Puls fast um.
In Kelso war auch diesesmal geöffnet, so
konnten wir das Gebäude auch mal von innen besichtigen.
Wie bestellt fuhr in dem Moment ein Zug vorbei.
In Cima stand noch diese malerische
Trümmerhütte am Strassenrand, auch hier entkam man der blühenden
Wüste nicht, aber das wollen wir ja auch nicht.
In Las Vegas warfen wir kurz unseren Kram ins
Zimmer, bzw in viele Zimmer, denn wir haben zwei getrennte
Schlafzimmer, ein großes Wohnzimmer eine sehr
gut ausgestattete Küche und ein Bad das seinen Zweck erfüllt.
Es ist alles extrem sauber, wenn auch schon
älter. Aber die Matratzen sind wesentlich besser als der Standart.
Abends gab es dann Ribs mit Uti und Andie, die
einen Tag in Vegas waren. Wir haben draußen gesessen und der Kellner meinte
wir dürften sitzen bleiben solange wir mögen.
Es war ein Abend in sehr netter Gesellschaft und leckerem Essen.
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